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Newsletter-Versand: Absender-Adresse festlegen / Senden mit noreply
Newsletter-Versand: Absender-Adresse festlegen / Senden mit noreply

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Verfasst von Support Team
Vor über einem Monat aktualisiert


Sie können Ihren Newsletter mit Ihrer eigenen Adresse versenden oder mit noreply@literaturkurier.de

Diese Einstellung nehmen Sie im Menü Newsletter und dort im Reiter Absender vor.

Versand mit eigener Adresse

Wenn Sie eine eigene Adresse eintragen, dann führt dies dazu, dass die Empfänger auf Ihren Newsletter antworten können.
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Bedenken Sie vorab, dass Sie dann auch die Rückläufer erhalten, also z.B. Out-of-Office-Benachrichtigungen.

Tipp: Sie können diese Out-Of-Office Mails durch entsprechende Regeln in Ihrem Mailprogramm wegfiltern.

Um Antworten auf Ihren Newsletter zu erhalten, müssen Sie Ihre Absender-Adresse einmal verifizieren: Drücken Sie dazu auf Verifizieren. Sie erhalten dann eine E-Mail mit einerm Verifizierungs-Link. Nach Betätigen ist diese E-Mail-Adresse als Ihre Absender-Adresse verifiziert und Sie versenden ab diesem Zeitpunkt alle Newsletter dieser Liste mit dieser Absender-Adresse.

Wenn Sie die Absender-Adresse nicht verifizieren, dann senden wir Ihre Newsletter mit dem anonymen Absender "noreply@literaturkurier.de". Eine Antwort ist dann nicht möglich.

Für diese Option setzen Sie keine eigene Absender-Adresse ein. Wir versenden Ihren Newsletter dann mit "noreply@literaturkurier.de". Auf diese Adresse können die Empfänger nicht antworten. Sie lassen das Feld einfach leer.

Aber Achtung: die Nutzung der eigenen E-Mail-Adresse führt zunehmend bei den Empfängern zu Problemen. Wir raten dringend, in diesem Fall die DNS Einträge bei Ihrem Provider anzupassen:

Wichtig bei eigener E-Mail-Adresse: DNS Einträge

Wenn Sie eine eigene Absender-Adresse nutzen, kann dies dazu führen, dass Empfänger-Systeme Ihren Newsletter zurückweisen (dann landet die Adresse im Bounce) oder als Spam klassifizieren. Der Grund ist, einfach ausgedrückt, weil der Absender kulturkurier.de und die Domäne Ihrer E-Mail nicht übereinstimmen. Im Prinzip ist das gut, weil so Spam- und Phishing-Mails verhindert werden sollen.

So gehen Sie vor:

Unterhalb des Eingabefeldes Ihrer Absender-Adresse finden Sie die "DKIM and SPF Records" als Tabelle. Falls diese noch nicht zu sehen ist, drücken Sie den Button "Speichern" noch ein- oder zweimal (wenn Ihre gewünschte und verifizierte Absenderadresse im Feld steht), eventuell laden Sie die Seite noch einmal neu.

Erscheint über der Tabelle die Warnung in rot "DKIM und SPF Einträge für die Absenderadresse "beispiel@ihreadresse.de" sind nicht korrekt konfiguriert. Bitte überprüfen Sie die Einträge und aktualisieren Sie diese." müssen Sie tätig werden.

Dazu kopieren Sie die Tabelle (z.B. in ein Excel-Sheet) und senden diese an den Provider Ihrer Domäne mit der Bitte, die DNS Einträge anzupassen. Dieser Vorgang wirkt sich auf die gesamte Domäne aus, ist also nicht für einzelne E-Mail-Adressen dieser Domäne nötig.

Wenn Ihr Provider die Einträge vorgenommen hat, erscheint nach nochmaligen drücken des Buttons "Speichern" der Hinweis in grün: "DKIM und SPF Einträge für die Absenderadresse "beispiel@ihreadresse.de" sind korrekt konfiguriert."

Erläuterungen:

SPF (Sender Policy Framework)

SPF verhindert E-Mail-Spoofing, indem es festlegt, welche Mailserver E-Mails im Namen Ihrer Domain senden dürfen. Empfänger prüfen diesen Eintrag, um die Legitimität der E-Mail zu bestätigen.

DKIM (DomainKeys Identified Mail)

DKIM sichert die Authentizität und Integrität von E-Mails durch eine digitale Signatur. Diese wird überprüft, um zu bestätigen, dass die E-Mail wirklich vom angegebenen Absender stammt und nicht verändert wurde. ​

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